Ich bin Mandy Köhler von 255° Fotodesign und ich arbeite seit 2009 als selbständige Fotografin in und um Nordhausen.
Die Hundefotografie und die Pferdefotografie sind meine Leidenschaften. Ich liebe es, verträumte, emotionale Bilder zu erstellen. In meinem Portfolio kannst du dir einen Eindruck verschaffen. Schau auch gern auf meiner Instagram-Seite vorbei.
Du bekommst bei mir Erinnerungen zum Anfassen.
Denn wir alle wissen, die Zeit mit unseren lieben Vierbeinern ist zu kurz und irgendwann werden uns nur noch die Erinnerungen bleiben.
EMOTIONALE HAUSTIERFOTOGRAFIE
Als ich in die gewerbliche Fotografie einstieg, habe ich neben Pferden und Hunden auch viele Hochzeiten, Pärchen oder Neugeborene fotografiert. Doch jeder dieser Bereiche hat andere Facetten. Andere Ansprüche an die Herangehensweise. Mit jedem Auftrag musste ich mich komplett umstellen.
Irgendwann stellte ich für mich fest, dass ich nur dann besser werden kann, wenn ich mich auf eine Sache konzentriere. Und das sind Menschen – überwiegend Frauen – und ihre Hunde oder Pferde. Frauen haben oftmals eine andere Beziehung zu ihren Tieren. Nicht besser oder schlechter – nur anders. Man kann Männer und Frauen nicht gleichermaßen abbilden. Kaum ein Mann möchte sich verträumt und verspielt dargestellt sehen.
Tierhalterinnen sind meine idealen Kundinnen.
Als ich das für mich erkannte, wusste ich, dass ich mich nur noch auf die emotionale Haustierfotografie konzentrieren möchte.
Mein Werdegang
Bereits als kleines Kind habe ich die Kamera in der Hand gehabt. Während meiner Jugend habe ich viel meinen ersten Hund und die Pferde auf dem Reiterhof fotografiert.
Ich war fasziniert davon, dass man Gesehenes mit einer Kamera festhalten kann.
Leider traute ich mich nicht, eine Ausbildung als Fotografin zu beginnen. Fotografen erschienen mir so weit weg. Sie waren ein wenig wie Übermenschen für mich.
Fotograf sein stand für mich für Erfolg.
So lernte ich zunächst in der IT und kam 2006 zur Fotografie zurück. Damals lieh ich mir eine Bridge-Kamera. Das war ein toller Einstieg und ich lernte schnell die technischen Zusammenhänge kennen und verstehen. Aber ich wollte mehr. Und so zog bereits 2007 meine erste Spiegelreflex-Kamera ein.
Mein häufigstes Übungsobjekt war damals:
Mein Labrador Lennox
Lennox war ein besonderer Hund.
Er stammte aus einem französischen Tierheim und sollte bereits eingeschläfert werden, als er zu mir zog. Und weil wir ein so wundervolles Band hatten, war mir klar, dass ich ihn so oft es geht, ablichten muss.
Bilder sind meine Art, das Vergangene zu konservieren.
Heute hängen mehrere Bilder von Lennox an meinen Wänden. Und genau das möchte ich euch auch ermöglichen. Emotionen während der fröhlichen Tage festhalten für die Zeiten, wenn die Erinnerungen alles sind, was uns bleibt.
Als ich das für mich erkannte, wusste ich, dass ich mich nur noch auf die emotionale Haustierfotografie konzentrieren möchte.